Billige Zäune in guter Qualität

Viele kennen den Doppelstabmattenzaun nur als praktischen Zaun für Industrie-Gelände. Dabei haben billige Zäune es schon längst in die privaten Gärten, zur funktionalen und auch optisch ansprechenden Betonung von Grundstücksgrenzen geschafft. Auch wenn der Doppelstabmattenzaun zu den billigen Zäunen gehört, sollte man jedoch nicht den Fehler machen und nach dem billigsten aller Angebote suchen. Dieser Versuch kann leicht nach Hinten los gehen und zu mangelhafter (Fern-Ost oder Osteuropa) Ware führen, die meistens keine hochwertige Verzinkung besitzen. An diesen besonders billigen Doppelstabmattenzaun erfreut man sich in der Regel nicht sonderlich lange. Billige Doppelstabmattenzaun müssen trotzdem eine hohe Qualität aufweisen, damit im Laufe der Zeit aus „billige Zäune“ kein Fass ohne Boden wird.

Billige Zäune: Augen auf beim Kauf

Der Doppelstabmattenzaun wird aus Stahl hergestellt, der zu Stahl-Drähten verarbeitet wird, aus denen die Gittermatten bestehen. Stahl ist ein generell sehr kostengünstiges Material, dass im Gegensatz zum noch günstigeren Eisen jedoch um einiges stabiler ist. Billige Zäune mit den Doppelstabmatten, die man auf www.der-zaunshop.de finden kann, sind dafür ausgelegt alle Jahreszeiten zu überdauern. Dabei werden sie rund um die Uhr allen Umwelteinflüssen, von Regen und Sonne, bis hin zu Schnee ausgesetzt. Um diese Bedingungen jahrelang zu überdauern, ist ein guter Korrosionsschutz auch bei den billigen Zäunen nötig.

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Eine eigene Zisterne bauen

Wassersparen ist ein Thema, an dem niemand heute mehr vorbei kommt. Daher liegt es nahe, sich ein Auffangsystem für das Regenwasser zu bauen, das nicht nur viel Wasser aufnehmen kann. Es muss auch vor Schädlingen geschützt werden und sollte das Wasser frisch halten. Modriges, muffiges Wasser ist niemandem mehr wirklich nutze.

Wofür soll das Regenwasser genutzt werden?

Diese Frage ist zwingend notwendig, damit die Größe der Zisterne berechnet werden kann. Je mehr Projekte angeschlossen werden sollen, desto größer muss sie sein. So wird für ein 60m² Reihenhausdach eine Zisterne von 2.500l Fassungsvermögen gerechnet. Für diese Berechnung wird davon ausgegangen, dass ein relativ kleiner Garten zu bewässern ist und das Wasser für Toilettenspülung, Waschmaschine und eventuell die Dusche benötigt wird. Ist der Garten größer, ist ein Pool vorhanden, der gefüllt werden soll, ist die Zisterne entsprechend zu vergrößern. Wieviel Wasser jedoch in der zu bauenden Zisterne „landen“ kann, hängt ausschließlich von der Dachgröße ab. Ob dies tatsächlich auch verwertet werden kann, ist eine andere Frage. Eine Fachberatung sollte ohnehin vorher stattfinden.

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Was ist Chiptuning?

Bei dem Chiptuning geht es um die Leistungssteigerung von einem KFZ-Motor, die dadurch erreicht wird, dass der festgelegte Steuerparameter von der elektronischen Motorsteuerung, der vom Werk verbaut wurde, nachträglich verändert wird. Dabei handelt es sich allerdings nicht um bauliche Veränderungen am Motor. Laut Aussage der Tuner werden beim Chiptuning die thermischen und mechanischen Reserven ausgereizt über die jeder Serienmotor verfügt.

Chiptuning auf den Punkt gebracht

Bei der Frage „Was ist Chiptuning“ muss man unterscheiden zwischen dem „echten“ Chiptuning, welches über das Motorsteuergerät vorgenommen wird und die Leistungssteigerung über eine externe Zusatzbox. Mehr zum Thema kann man auch hier lesen: Was ist Chiptuning

Was ist Chiptuning am Motorsteuergerät?

Wenn das Chiptuning mittels dieser Variante durchgeführt wird, dann werden bei dem Tuning auch diverse kleine Änderungen an der Originalsoftware des Motorsteuergerätes vorgenommen.

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Pflegetipps für den Rasen

Ein schöner und hergerichteter Rasen sollte in jedem Garten vorzufinden sein, da stimmt jeder Gartenbesitzer zu. Betrachtet man jedoch den eigenen Rasen, sieht es nur selten so aus, wie man ihn in Gartenzeitungen gesehen hat. Unkraut und etliche andere Pflanzen verschandelt immer wieder das Erscheinungsbild vom immergrünen Rasen. Meistens steckt dann auch noch ein schwarze Hügelwerfer seinen Kopf durch das Grün und vernichtet das Aussehen vollständig.

Für einen Rasenliebhaber sind solche Rasenbeschädigungen nur schwer zu verkraften. Wir geben Ihnen einen Ratschlag wie Sie Ihren Rasen im Frühjahr so pflegen, dass Ihr Rasen im Sommer in einem satten Grün erstrahlt.

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Das Entlüften des Heizkörpers nicht vergessen

In der kalten Jahreszeit gibt es wohl nicht angenehmeres, als es sich in seinem warmen Zuhause gemütlich zu machen. Der Heizkörper ist hierbei die bevorzugte Wärmequelle. Wenn es einmal nicht zu der gewünschten Wärmeausstrahlung kommen sollte, dann kann dies daran liegen, dass der Heizkörper entlüftet werden muss. Ein regelmäßiges Entlüften ist unverzichtbar, um eine uneingeschränkte Funktionstüchtigkeit der Heizung zu gewährleisten.

Die Signale richtig deuten

Ein wichtiges Indiz für ein nötiges Entlüften ist also, wenn die Heizung nicht mehr richtig warm werden sollte, obwohl sie auf eine entsprechend hohe Temperatur eingestellt ist. Hinzu kommt, dass ein gluckerndes Geräusch des Wassers vernommen werden kann. Sollte man dies feststellen, steht eine Entlüftung an. Schuld ist dabei der zu hohe Anteil an Luft, der sich sowohl im Heizkörper selbst als auch in den Rohren angesammelt hat.

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Wenn der Hahn einmal tropft

Bei einem tropfenden Wasserhahn braucht in vielen Fällen nicht gleich ein Handwerker gerufen werden, denn meistens kann das selber behoben werden. In der Regel liegt das Tropfen nämlich an einer porösen Dichtung oder der Hahn ist verkalkt.

Wenn ein Wasserhahn tropft sollte das Problem so schnell wie möglich behoben werden, denn es ist nicht nur nervig, sondern kostet auch bares Geld, weil Wasser verschwendet wird, dass nicht genutzt wird.

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Der Teichflüsterer

Es gibt wohl nur wenige weitere Methoden, um den eigenen Garten noch attraktiver und lebendiger wirken zu lassen, als mit dem Anlegen eines Gartenteiches. Da man hierfür nicht zwangsläufig einen Experten benötigt, sofern man sich mit der gebotenen Beschaffenheit des Untergrunds vertraut gemacht hat, wird dies zum durchaus geeigneten Betätigungsfeld für den ambitionierten Hobbygärtner. Ausgestattet mit einer Gartenschaufel, wahlweise einem gemieteten Kleinbagger und einer Teichplane mit den korrekten Maßen, kann das Vorhaben sogleich in die Tat umgesetzt werden.

Getreu der Devise klein aber fein, sollte man das Projekt jedoch nicht in der Erstellung eines Landschaftskraters enden lassen. Denn je größer der Teich ist, umso mehr Folgearbeit ist logischerweise zu leisten. Meist möchte man jedoch der Devise folgen, sich mehr an dessen Optik zu erfreuen, als unendlich Energie und Arbeitsstunden investieren zu müssen.

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Mit Energiesparenden Fenstern Strom sparen

Wer beim Bau seiner Immobilie wahrhaftig Energie sparen will, hat in diesen Tagen allerlei verschiedenartige Wege. Die Wärmepumpe im Keller oder die Fotovoltaikanlage auf dem Flachdach zählen zu den Klassikern. Eine sonstige Bauweise arbeitet mit der idealen Be- und Entlüftungsanlage des Eigenheims, sodass im Sommer in keinster Weise zusätzliche Abkühlmöglichkeit und in der Winterzeit in keinster Weise gebräuchliche Heizungsanlage verwendet wird.

Kommt ein weitreichender Wärmedämmschutz der Fenster und der sonstigen Hausfassade sowie des Daches, der Hausbasis und des Souterrains dazu, handelt es sich um ein Passivhaus. Diese Art der Errichtung ermöglicht es, aus passiven Quellen genügend Wärmeenergie zu erlangen. Der bei spielen beispielsweise die angemessenen Kunststofffenster eine weitreichende Rolle. Besteht der Wunsch schnell die am besten zum Energie sparen geeignetsten zu kaufen, kann nach bereits in allen Aspekten darauf ausgerichteten Fenstern gesucht werden, mache Firmen bieten dafür extra Modelle an

Energieeffizienz in einem Passivhaus

Damit ein Kunststofffenster für ein Passivhaus geeignet ist, muss es einen idealen Ug-Wert aufweisen. Der U-Wert gibt Information über die Höhe des Verlustes der Wärmeenergie und der g-Wert, den Pegel der möglichen solaren Gewinnung von Wärme. Das Kunststofffenster für das Passivhaus besitzt ca. einen bestmöglichen Ug-Wert von 0,5. Dies wird über eine 3-fach-Wärmeschutzverglasung mit einem 6-Kammer-System und einer 84 mm starken Bautiefe bewerkstelligt. Da der Fensterrahmen im Vergleich zur Glasscheibe einen unzweckmäßigen U-Wert hat, wird probiert einen tunlichst dünnen Fensterrahmen zu erstellen, damit ebenfalls kleine Fenster einen hinreichenden Glas-Flächenanteil besitzen, um optimal zur Energiebilanz beizusteuern.

Im Passivhaus kann ein in der Sonne gelegenes Südfenster mit solarer Energiegewinnung in der Winterzeit herbeiführen, eine behagliche Raumwärme zu erhalten, ohne eine weitere Heizungsanlage zu brauchen.

Für Luftaustausch sorgen

Abgesehen von dem guten Wärmedämmschutz des Flachdaches, der Souterrainaußenmauern, des Grundsteins und der Fenster, erzielt das Passivhaus seine wohlige Raumtemperatur über ein besonderes Be- und Entlüftungssystem. Die sogenannte „kontrollierte Wohnraumlüftung“ ermöglicht einen kompletten Luftaustausch, der für genügend Sauerstoff sorgt und eine Wärmerückgewinnung aus der Abluft ermöglicht. Im Passivhaus sind in der Regel sowohl in den Sommermonaten wie genauso in den Wintermonaten günstige 20 °C viabel. Und das ohne alternative Heizungsanlage oder Klimaanlage.

Um das eigene Haus energieeffizient zu formen, ist es gleichwohl kein bisschen zwangsläufig erforderlich, unmittelbar ein Passivhaus daraus zu machen. Zwar ist die Umstrukturierung prinzipiell erreichbar, doch muss mit zusätzlichen Ausgaben von circa 12 bis 18 Prozent gerechnet werden. Eine erste Handlung, um weitreichend Heizkosten zu senken, kann gleichwohl mit dem Einbau von passenden Kunststofffenstern erlangt werden. Ebenso wie eine Wärmedämmung der Außenfassade lassen sich die Energiekosten wahrnehmbar heruntersetzen.

Eine gute Planung macht sich bezahlt

Wer im Unterschied dazu einen Neubau anstrebt, kann die Standards des Passivhauses womöglich unproblematischer miteinbeziehen. Gewiss kann, im Gegensatz zu einer Renovation eines bestehenden Eigenheims, unmittelbar bei dem Entwurf die Passivhausstandards berücksichtigt werden. Grundlegend sollte jeder Bauherr jedoch versuchen, durch energiefreundliche Maßnahmen seinem eigenen Geldbeutel und der Umwelt einen Gefallen zu tun.

Nebst dem passenden Kunststofffenster gehört gewiss ebenfalls die Haustüre zur Außenfassade der eigenen vier Wände. Hierbei heißt es ebenfalls mit einer Bauweise aus mehreren Kammern, einen auskömmlichen Wärmedämmschutz zu erhalten. Haustüren aus Plastik stehen den gewöhnlichen Türen aus Holz im Hinblick auf Sicherheit in nichts nach. Qualitativ angebrachte Haustüren aus Kunststoff überzeugen keineswegs allein durch ideale Wärmedämmung, sondern gleichwohl durch Special-Security-Beschläge, 3-fach Sicherheitsverriegelung mit Schwenkriegeln sowie Silverline-Schließstücken, die unerbetene Personen den Raub miesmachen. Natürlich sind auch die Glasscheiben in Haustüren aus Wärmeschutzglas und tragen zur positiven Energiebilanz der gesamten Immobilie bei.

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Das Passivhaus – schont Umwelt und den Geldbeutel

„Das besondere an einem Passivhaus ist, dass es ohne klassische Heizung auskommt. Hier wird stattdessen alles an Wärme genutzt, was irgendwie im Haus vorhanden ist, beziehungsweise in das Haus gelangt. Dadurch lässt sich eine Menge Energie einsparen, was die Kosten senkt und aktiv zur Schonung von Rohstoffen beiträgt. Das Passivhaus kann somit durchaus als das Haus der Zukunft betrachtet werden – auch wenn es heute schon ganz real ist und sich immer mehr Menschen schon für das Passiv-Wohnen entscheiden.

Wo kommt die Wärme ohne Heizung her?

Die Frage ist natürlich, wie es in einem Passivhaus im Winter warm sein kann, wenn gar keine Heizung vorhanden ist. Dies geschieht allein durch die passive Nutzung von Wärme. Es wird also keine zusätzliche Wärme mehr aktiv erzeugt, sondern vielmehr die Wärme genutzt, die bereits vorhanden ist. Dies kann die Abwärme der Personen sein, die sich im Haus aufhalten, oder die Wärme, die die Geräte abgeben, die im Haus vorhanden sind.

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Das Wohnungsübergabeprotokoll darf nicht fehlen

Wohnungsübergabeprotokoll – eine sichere Sache

Um Unklarheiten von vornherein auszuschließen, sollten Mieter und Vermieter vor dem Auszug einen Rundgang durch die Wohnung unternehmen. Dabei sollten auffallende Mängel und Beanstandungen in einem Übergabeprotokoll festgehalten werden. Dieses muss sowohl vom Vermieter, als auch vom Mieter unterschrieben werden. Wird ein Wohnungsübergabeprotokoll angefertigt, dann ist sowohl der Vermieter als auch der Mieter auf der sicheren Seite. Ein solches Protokoll zeigt klar und deutlich, was Sache ist. Sollte der Vermieter nach dem Auszug noch Forderungen stellen oder angebliche Mängel feststellen, dann kann man sagen:“ Pech gehabt!“

Wer auf ein solches Protokoll verzichtet oder es für überflüssig hält, der braucht sich nicht zu wundern, wenn später Schwierigkeiten auftreten sollten. Wer also den Vermieter einfach die Schlüssel in den Briefkasten wirft, ohne mögliche Schäden zu dokumentieren oder mit dem Vermieter darüber gesprochen zu haben, erlebt zumeist eine böse Überraschung, wenn es um die Rückzahlung der Kaution geht.

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