Das Passivhaus – schont Umwelt und den Geldbeutel

„Das besondere an einem Passivhaus ist, dass es ohne klassische Heizung auskommt. Hier wird stattdessen alles an Wärme genutzt, was irgendwie im Haus vorhanden ist, beziehungsweise in das Haus gelangt. Dadurch lässt sich eine Menge Energie einsparen, was die Kosten senkt und aktiv zur Schonung von Rohstoffen beiträgt. Das Passivhaus kann somit durchaus als das Haus der Zukunft betrachtet werden – auch wenn es heute schon ganz real ist und sich immer mehr Menschen schon für das Passiv-Wohnen entscheiden.

Wo kommt die Wärme ohne Heizung her?

Die Frage ist natürlich, wie es in einem Passivhaus im Winter warm sein kann, wenn gar keine Heizung vorhanden ist. Dies geschieht allein durch die passive Nutzung von Wärme. Es wird also keine zusätzliche Wärme mehr aktiv erzeugt, sondern vielmehr die Wärme genutzt, die bereits vorhanden ist. Dies kann die Abwärme der Personen sein, die sich im Haus aufhalten, oder die Wärme, die die Geräte abgeben, die im Haus vorhanden sind.

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Das Wohnungsübergabeprotokoll darf nicht fehlen

Wohnungsübergabeprotokoll – eine sichere Sache

Um Unklarheiten von vornherein auszuschließen, sollten Mieter und Vermieter vor dem Auszug einen Rundgang durch die Wohnung unternehmen. Dabei sollten auffallende Mängel und Beanstandungen in einem Übergabeprotokoll festgehalten werden. Dieses muss sowohl vom Vermieter, als auch vom Mieter unterschrieben werden. Wird ein Wohnungsübergabeprotokoll angefertigt, dann ist sowohl der Vermieter als auch der Mieter auf der sicheren Seite. Ein solches Protokoll zeigt klar und deutlich, was Sache ist. Sollte der Vermieter nach dem Auszug noch Forderungen stellen oder angebliche Mängel feststellen, dann kann man sagen:“ Pech gehabt!“

Wer auf ein solches Protokoll verzichtet oder es für überflüssig hält, der braucht sich nicht zu wundern, wenn später Schwierigkeiten auftreten sollten. Wer also den Vermieter einfach die Schlüssel in den Briefkasten wirft, ohne mögliche Schäden zu dokumentieren oder mit dem Vermieter darüber gesprochen zu haben, erlebt zumeist eine böse Überraschung, wenn es um die Rückzahlung der Kaution geht.

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Jedes Jahr das Gleiche mit den Insekten

Seit Menschen denken können, spielte der Insektenschutz eine große Rolle. Zum Schutz vor diesen Plagegeistern wurde auch die Fliegenklatsche erfunden. Insektenschutz ist wichtig, da sie nicht nur ungemein nerven, sondern im schlimmsten Fall auch Krankheiten übertragen können.

Wenn sie sich in einer Wohnung befinden, kommt eigentlich nur ihre Tötung in Frage um sich ihnen zu entledigen, da sie in der Natur jedoch gebraucht werden, sollten sie erst gar nicht in die Räumlichkeiten vordingen können. Denn alles, was mehr als vier Beine hat, gehört nicht in eine Wohnung.

Schutz vor Fliegen und Mücken

Um sich vor Insekten zu schützen, müssen Fliegengitter Gewebe an Fenster und Türen angebracht werden. Die Effektivität der Gitter ist nur gegeben, wenn die Größe der Gitter auch stimmt. Durch zu große Löcher können verschiedene Insekten-Arten noch hindurch. Am einfachsten geht das mit einem Fliegengitter Fenster, man kann aber auch mit Klettband und Fliegengitter Meterware arbeiten. Allerdings ist die Fliegengitter Fenster Variante etwas langlebiger.

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Mietwohnung – dürfen sie eigentlich unter-vermieten?

Einer Untervermietung steht so lange nichts im Weg, wie sich kein anderer Mieter darüber aufregt. Allerdings braucht man eine Einwilligung vom Vermieter, dessen Unterschrift ist jedoch nicht erforderlich. Wenn eine Wohnung über längere Zeit nicht genutzt werden kann, zum Beispiel, wegen einem längeren Auslandsaufenthalt oder wenn langfristig ein Zimmer einer Wohnung leer steht, überlegen sich einige unter zu vermieten.

Doch auch bei einem Untermieter sollte immer ein Mietvertrag abgeschlossen werden. Soll die gesamte Wohnung untervermietet werden, braucht man auf jeden Fall die Zustimmung vom Vermieter, denn er kennt die Person nicht und hat sie sich auch nicht als Mieter ausgesucht.

Der Vermieter darf in einem solchen Fall seine Erlaubnis verweigern, auch ohne Angabe von Gründen. Bei nur einem Zimmer muss ein Vermieter einen guten Grund angeben, warum er nicht mit der Untervermietung einverstanden ist.

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Geldanlage – Immobilien

Viele Deutsche haben heutzutage Angst vor einer Inflation und haben sich deshalb entschlossen, Häuser und Wohnungen zu erwerben. Doch worauf sollte hauptsächlich bei einem Immobilienkauf geachtet werden? Immobilien als Geldanlage erfreuen sich momentan großer Beliebtheit. Das sich der Kauf einer Immobilie langfristig rechnet ist nicht unbekannt. Auch die Zinsen für einen Bankkredit sind immer noch günstig und dank „Riester“, kann sich fast jeder einen staatlichen Zuschuss sichern.

Ein Eigenheim lohnt sich immer noch!

Wer seine Immobilie dann auch noch selber bewohnt, steht nach einigen Jahren um vieles besser da als der Mieter. Also steht fest: Der Käufer macht mehr aus seinem Geld. Noch besser ist es, wenn das Haus an Wert noch gewinnt. Das hängt jedoch in erster Linie von der Marktentwicklung ab.

Daher sollten keine Immobilien gekauft werden, die bei einem Kauf sehr teuer sind, denn sinkt das Preisniveau wieder, wird ein Verlustgeschäft offensichtlich. Natürlich kommt es auch auf die Lage an. Liegt die Immobilie in einer ruhigen Gegend, mit Schulen, Kindergärten und vielleicht noch einer Freizeiteinrichtung, wird sich das immer positiv auswirken.

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Der Hausbau sollte versichert werden

Wer ein Haus baut, oder Umbauten plant, sollte in die Planung also unvorhergesehene Schäden bedenken. Gerüste können einstürzen und Schäden an Fenstern oder Fassaden verursachen. Auch andere Unfälle können beim Bau passieren, die teuer werden können. Bauarbeiter können zum Beispiel auf dem Bau verletzt werden. Um für solche Eventualitäten vorzuplanen, lohnt es sich eine Versicherung speziell für den Hausbau aber auch für den Umbau eines Hauses abzuschließen.

Eine Versicherung ist für das Renovierungsarbeiten, wie zum Beispiel der Innenanstrich im Haus oder für den Einbau einer neuen Küche zum Beispiel nicht unbedingt nötig, da hier das Risiko eines Schadenfalles sehr gering ist. Wer aber auf Nummer sichergehen möchte, kann aber auch hier eine Versicherung abschließen. Es gibt auch günstige Versicherungen für diese Arbeiten. Allerdings ist dies ist persönliche Entscheidung und keine Voraussetzung. Der Abschluss einer Versicherung für Bauarbeiten eines Hauses ist aber eher ein Muss. Selbst wenn man im Bau nicht selbst Hand anlegt, sondern Architekten oder Bauunternehmen beauftragt ist man als Bauherr für Schäden verantwortlich.

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Dekoration der Veranda

Die Dekoration mit Terrassen Pflanzen

Die Gartenveranda ist im Sommer ein ruhiger Rückzugsort. Die Verandanutzungsmöglichkeiten sind sehr umfassend. Doch jedes Jahr in den Frühjahrsmonaten steht die Bepflanzung der Veranda auf dem Plan. Für die Terrasse gibt es etliche Pflanzen, die als erholsame Wirkung dienen können.

Dank der optimalen Pflanzen wirkt eine Veranda wesentlich einladender und schöner. Diese wohltuende Nebeneffekte haben vor allem Terrassenbesitzer gerne. Damit Sie die passenden Verandapflanzen wählen, hier einige Ratschläge. Eine gute Wahl stellen Kübelpflanzen dar. Die vorzeitige Entscheidung ist also die Anzahl der Kübel.

Oleander holt das meditarrane Ambiente hervor

Die Arten an Pflanzen für die Terrassenbepflanzung sind umfangreich. Die perfekte Verandabepflanung zu finden kann schwer sein. Der Grund dafür ist, dass die Gartenveranda meistens in Sonnenrichtung gebaut wurde.

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Ideen für das Bad

Das Bad ist ein besonderer Raum

Das Bad ist vielmehr als nur ein einfacher Ort der Reinigung. Viel Zeit verbringen wir in diesem Raum. Das Badezimmer dient dabei vor allem auch als eine Art Wohlfühloase, in der wir uns entspannen und nach einem harten Arbeitstag aller Probleme erledigen können. Das klappt natürlich auch nur dann, wenn der Raum wirklich diese Entfaltungsmöglichkeiten bietet. Neben der Wand- und Bodengestaltung stehen die Sanitäreinrichtungen und die weiteren Bad Möbel wie Schränke oder Badregale im Vordergrund.

Highlights können vor allem in größeren Badezimmern mit einer freistehenden Wanne gesetzt werden. Hierzu sollte ein Platzbedarf von mindestens 55 cm Abstand zur Wand vorhanden sein. Die Wanne selbst benötigt noch einmal 170 x 80 cm an Platz, also ungefähr 5,3 m². Das WC und das Waschbecken selbst benötigen nur rund 3 m². Sinnvoll kann es auch sein für die Ideen im Bad eine Installationswand einzufügen. Diese kann nicht nur Stauraum und Platz schaffen, sondern auch die nutzbare Wandfläche deutlich vergrößern. So kann damit gleichzeitig die Toilette mit der bodengleichen Dusche einfach abgegrenzt werden.

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Wasserhahn tropft

Leckender Wasserhahn – Das sollte geprüft werden

Dank den Wasserhähnen können wir zu jeder Zeit die gewünschte Menge an Wasser anfordern und wenn man noch über ein Mischbatterie verfügt, dann kann sogar noch die Temperatur gewählt werden. Aber immer nur dann, wenn alles reibungslos funktioniert. Beginnt eine Wasserhahn nach einer gewissen Zeit mit dem Tropfen, weil er nicht mehr dicht ist, ist schneller Handlungsbedarf angesagt. Zum einen ist das Geräusch des tropfenden Wasserhahn sehr störend und zum anderen kann eine Unmenge an Wasser verloren gehen.

Einfache Methode um den Fehler zu beheben

Es kann eine ganz einfache Lösung für das Tropfen geben. Oft liegt es nur an den Dichtungen und ist schnell repariert. Dazu aber muss der Wasserhahn in seine Bestandteile zerlegt werden und der Wasserzugang in jedem Fall unterbrochen werden.

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Fassade neu putzen

Es gibt beim Putz viele Unterschiede

Nein, nein – Putz ist nicht gleich Putz. Auch wenn mit diesem Wort die Assoziation einhergeht, man hätte es mit der Kelle, der Mörtelbütt und fürchterlich viel Schmutz zu tun. Das war einmal genau so, richtig. Heute wird der Begriff Putz mittlerweile als Oberbegriff gehandelt. Doch gemeint ist jede Art des Verputzens der Wand, egal ob es sich um einen 20mm Grundputz aus Mörtel oder einen 3mm Lehmputz handelt. Schauen wir uns die Unterschiede an.

Grundputz

Ein Grundputz wird auf den „nackten“ Mauerstein aufgebracht. Sein Zweck ist der Schutz des Mauerwerks vor mechanischen Schäden. Zudem liefert es eine glatte Fläche für die nachfolgende Wandverkleidung. Auf diesen Grundputz können Tapeten, aber auch Vertäfelungen problemlos befestigt werden. Für gewöhnlich werden sie maschinell aufgebracht. Im Anschluss werden sie manuell abgezogen. Im Normalfall wird diese Aufgabe von den Profis übernommen. Wer jedoch viel Eigenarbeit an seinem Traumbau leisten möchte / muss, wird diese Aufgabe schnell professionell vornehmen.

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